), wenn man selbst wechselt und nicht in eine Werkstatt geht. Einen Keller, eine Garage etc zum lagern haben auch die allermeisten Leute und wegen der h Arbeit fällt auch niemanden ein Zacken aus der Krone ( ihr Chromgedöns putzen viele Kerle am Auto auch stundenlang penibel).
okay, mit deinen Fachbegriffen kann ich nicht mitreden.
. So fahren wir 2 Mal im Jahr hin. Und Männe und ich wechseln gemeinsam die Reifen.Bezüglich der Räderpflege ist es ja eher so, dass viele Autoliebhaber im Winter wechseln, um die (Chrom-) Felgen zu schonen.
). Ich will beim Heimwerken/Arbeiten Sicherheit und deshalb halte ich mich an Sicherheitsvorkehrungen.wie oben schon angesprochen, habe ich keine Ahnung von solchen Dingen. Meine Aufgabe beim Reifenwechsel, oder ich sollte besser sagen : Kompletträderwechsel, beschränkt sich aufs Schrauben lösen, Rad abnehmen, Rad wegrollen, neues Rad holen Männe macht die weiteren Arbeiten.Drehmomentschlüssel und ein Rangierwagenheber
) aber es tut.Vourdalak hat geschrieben:Aber wenn man ländlich wohnt, selbst wenn man nicht auf Arbeit müsste, das Auto nur zum Einkaufen oder notfalls Arztbesuche etc bewegt, selbst dann würde ich für gute Reifen sorgen.
Vielleicht kommt kein harter Winter, vielleicht fährt man nur einmal im Monat mit dem Auto, da rechnet sich für viele Kosten-Nutzen-Faktor nicht.
Aber es gäbe mir eine (trügerische) Sicherheit. Klar, können auch mit diesen Reifen Unfälle passieren. Und mal abseits irgendwelcher Regelungen oder Gesetze.
Die letzten 300 m bis vor die Haustür musste ich gestern rückwärts fahren, da ich momentan ein Auto mit Heckantrieb habe und das bergauf schon bescheiden ist ...
Wahnsinn......
niceKatjes hat geschrieben:wie jetzt? ich dachte, Winterreifen sind weicher oder werden die nur im Sommer härter?
, denn die Bereifung soll ja der Witterung angepasst sein

nicht ganz
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