Ich verwende den landläufigen Begriff "klassische Musik" aber mein Herz schlägt höher bei Musik der Renaissance, Barock (J.S. Bach
) und bei den etwas "jüngeren" Franzosen wie Duruflé.Auch mit Claude Debussy kann ich viel anfangen.
Ich spielte früher viel Klavier und konnte das auch, heute nicht mehr, mit der Geige kratze ich ab und zu noch in kleinen Ensembles mit, die Orgel in der Kirche malträtiere ich nur für Choräle (meist mangels Notenlesekunst und spielerischem Können in eigener und unfreiwillig moderner Begleitung
) und ab und zu mache ich eigene Improvisationen über Lieder die mir grad so im Kopf umgehen, für mehr reichts nicht mehr. ich singe leidenschaftlich gern Lieder von Mendelssohn-Bartholdy, finde sein Werk "Elias", das ich einmal im Chor mitsang, nach wie vor genial
.Würde mich interessieren, was ihr schon alle so verbrochen habt, oder gerne hört.
Vielleicht kann man sich Tipps geben...


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man kam in richtige Höhen beim Zuhören
oder Cd´s IMMER mit Kopfhörer - das kommt viel besser, finde ich.
) der ist was für depressive Momente.
Bei Smetana sind es auch die Bereiche ( z.b. von Ma Vlast, wo die Moldau zu Stromschnellen wird)die laut sind, die mir gefallen.

. Sie wissen, dass ich das auch so meine und sind zumindest ruhig, so dass die Musik wirken kann und das tut sie gewöhnlich, denn es ist einfach eine wunderschöne Musik.
)
