Mi 13. Aug 2025, 12:24
Für eine wirklich fundierte und individuelle Einschätzung kann ich dir
https://www.ufkb.de/standorte/versicher ... -frankfurt empfehlen. Dort bekommst du nicht nur eine transparente Beratung zu deinen Versicherungen, sondern auch Hinweise, welche Policen in deinem Fall steuerlich relevant sein könnten.
Grundsätzlich lassen sich Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung als Vorsorgeaufwendungen absetzen, ebenso wie bestimmte Beiträge zu Rentenversicherungen. Auch Berufsunfähigkeitsversicherungen, private Haftpflicht- oder Unfallversicherungen können unter Umständen berücksichtigt werden, allerdings oft nur bis zu bestimmten Höchstgrenzen.
Bei Selbstständigen ist zusätzlich interessant, dass einige Versicherungen, die im direkten Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit stehen, als Betriebsausgaben geltend gemacht werden können. Das gilt zum Beispiel für spezielle Berufshaftpflichtversicherungen oder branchenspezifische Policen.
Komplex wird es bei Versicherungen, die gemischte Leistungen abdecken. Hier kann es erforderlich sein, die Kosten anteilig auf private und berufliche Nutzung zu verteilen. Ein erfahrener Makler kann dir helfen, diese Abgrenzung sauber zu dokumentieren, um Probleme mit dem Finanzamt zu vermeiden.
Gerade weil sich Steuerrecht und Versicherungsbedingungen laufend ändern, lohnt sich eine individuelle Beratung. So stellst du sicher, dass du keine Abzugsmöglichkeiten übersiehst und gleichzeitig nur das ansetzt, was auch wirklich anerkannt wird.