
Pointy hat geschrieben:Besonders nachdenklich hat mich der Film " Saw " gemacht.
Da geht es ja ursprünglich um Snuff Filme.Das es solche Filme gibt, ist nicht abzustreiten.
Warum fällt der Film dann unter die Genre " Horror " wenn der Inhalt ( nicht die Produktion ) doch real ist?
Unter Horror versteht man doch eigentlich, daß es inhaltlich unreal ist.
Sind Personen die sich solche Filme gerne oder bevorzugt krank oder pervers?
Findet Ihr, daß manche Filme als Vorlage oder Anleitung dienen oder dienen könnten?
Der typische massenmordende Actionheld tötet dagegen eher beiläufig und erhält zur Belohnung ein Schulterklopfen von irgendeinem wichtigen Mann oder bekommt die Gunst der attraktiven zweiten Hauptrolle.Also ein Snuff-Film ist für mich die Verfilmung eines extra dafür begangenen realen Mordes, so steht es auch bei Wiki http://de.wikipedia.org/wiki/Snuff-Film
Damit ist eine eindeutige Unterscheidung zum Horrorgenre gegeben. Ein Horrorfilm mit nachgestellten Todesszenen wird also selbst dann nicht zum Snuff-Film, wenn er nach einer wahren Begebenheit spielt. Andersherum ist eine Fernsehreportage über Mord und Totschlag auch kein Snuff, weil eben das Tötungsmotiv nicht die Aufzeichnung ist, sondern andere, meist niedere Beweggründe.




Es gibt bestimmt Menschen, die sich an sowas ergötzen können. Ich finde das eher traurig.Pointy hat geschrieben:Ich glaube Du hast mich falsch verstanden.
Meine Aussage war nicht, daß der Film Hostel ( siehe Korrektur meinerseits ) ein Snuff Film ist.
Also ich werde sicherlich nicht Urlaub in bestimmten Ländern machen.
Werden Snuff Filmliebhaber genauso geahndet, wie Leute welche auf Kinderpornographie stehen?
Snuff ist weit weniger in der Öffentlichkeit bekannt.
Warum ist das so?
Es handelt sich doch eher um eine extreme Form des Sadismus, oder?
Das kann ich nicht nachvollziehen. Erklärst Du uns, warum? Der Film beschreibt eine fiktive Handlung und beruht nicht auf wahren Begebenheiten. Die Handlungen hätten auch woanders stattfinden können. Was können die im Film erwähnten Länder denn dafür?
Mag aber auch daran liegen, dass man über Snuff wirklich wenig liest. Ich hatte davon erst gelesen, als Du damals Deinen Faden mit dem Nekrophilen eröffnet hast und ich wissen wollte, was das nun wieder ist.


- mir gehts um folgendes :
- irgendwie gespenstisch, man hatte ein ganz ungutes Gefühl.
Mein Liebling: Shawn of the Dead!
), es ist vielmehr interessant zu sehen, wie Menschen in bestimmten Situationen reagieren - auch wenn es nur das Drehbuch vorschreibt.
Okay, ich tat ihnen den Gefallen - aber sie mussten bis zum Schluss gucken. Weil am Ende Dracula mal wieder das Zeitliche segnet, fand ich das besser. Sie schliefen süß und seelig nach dem Film ein. Nach 1 Stunde hörte ich ein Rumoren aus dem Kinderzimmer. "Mama, wir haben Dracula gesehen! Der stand am Fenster!" heulte der Kleine, "Ja, wirklich, ich will KNOBLAUCH!" hörte ich unter der Bettdecke des Großen. Ich holte also jedem eine ZWEIBEL in Ermangelung von Knoblauch und erklärte die Zwiebel zur "Absolut tödlichen Geheimwaffe gegen imaginäre Vampire. Mit der Zwiebel in der Hand und umter dem Kopfkissen schliefen sie letztendlich ein.
Mein Mann erklärte mich für komplett gaga.

MAMA!!! Komm schneeeeeeehelllllllll! Die Zwiebel hat gewiiiiiiiiiiihiiiiirkt!"
? Mein Vater meinte damals, dass die Leichen echte lebendige Pferde klauen würden. Und dann diskutierten wir munter über den Film
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